Matthias Romir

Jonglierstil im Grenzbereich zu Clownerie und Objekttheater, seine schrägen Figuren und für seine schwarzhumorigen, tiefgründigen, skurrilen Geschichten.

Der Ausnahmejongleur und Absurdist Matthias Romir ist bekannt für seinen narrativen Jonglierstil im Grenzbereich zu Clownerie und Objekttheater, seine schrägen Figuren und für seine schwarzhumorigen, tiefgründigen, skurrilen Geschichten. In der Rolle der kauzigen Kunstfigur „Schwarzclown“ präsentiert er ein Sammelsurium kurioser Einfälle und bekennt sich zu großen Gefühlen und noch größeren Schuhen. Mit zwei linken Händen und einem falschen Fuß stolpert er durch das Geschehen, während er ganz nebenbei die Gesetze der Schwerkraft und der Logik außer Kraft setzt.

Hier wird die Kunst des Scheiterns konsequent zu Ende gedacht. Das ist nicht nur urkomisch, sondern zuweilen auch „schönste Poetisierung des Lebens“ (Darmstädter Echo).

Wo?

Bühne

Wann?

Samstag, 30.11.2024
17:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sonntag, 01.12.2024
15:00 Uhr bis 15:30 Uhr